Von Atemnot zurück ins Leben – Marias Weg mit Photobiomodulation

Michael Korak-Zink
9. Juli
2 Min. Lesezeit

„Ich dachte, das war’s jetzt.“

So beschreibt Maria, 76 Jahre alt, den Moment, als sie sich nach einer schweren Lungenentzündung kaum noch auf den Beinen halten konnte. Die Atemnot war so erdrückend, dass selbst das Sitzen zur Qual wurde. Doch heute, nur wenige Monate später, ist Mathilde wieder auf Spaziergängen unterwegs, genießt ihre Gartenarbeit – und atmet tief durch. Was ist passiert?

Ein Leben mit Emphysem – und dann kam die Lungenentzündung

Maria lebte schon seit einigen Jahren mit einem Lungenemphysem, einer chronischen Lungenerkrankung, bei der sich die Lungenbläschen unwiderruflich erweitern und ihre Funktion verlieren. Der Alltag war bereits vorher von Einschränkungen geprägt – Treppensteigen, lange Gespräche oder selbst das Aufstehen am Morgen verlangten ihr viel ab.

Dann kam der Winter – und mit ihm eine heftige Lungenentzündung. Sie wurde ins Krankenhaus eingeliefert. Dort erhielt sie eine hochdosierte Cortisonbehandlung, die zwar zu einer ersten Besserung führte, aber die Symptome nie ganz verschwinden ließ. Die Atemnot blieb, begleitet von Husten, Schmerzen im unteren Lungenbereich und einer enormen körperlichen Schwäche.

„Ich fühlte mich, als würde ich langsam ersticken.“

Ein neuer Weg: Schmerz & Suchtfrei mit Photobiomodulation

Auf Anraten ihrer Tochter nahm Maria Kontakt zur Praxis „Schmerz & Suchtfrei“ auf. Dort wurde ihr ein individuelles Regenerationsprogramm angeboten – mit modernster Photobiomodulation (PBM), Laserblutanwendungen und begleitender Laserakupunktur.

Bereits nach der dritten Sitzung bemerkte Maria eine deutliche Besserung: Der Husten ließ spürbar nach, das schmerzhafte Stechen im unteren Lungenflügel war verschwunden. Und was sie besonders beeindruckte: Ihre Atemtiefe nahm erstmals seit Jahren wieder zu.

Die Kraft der Zellregeneration

Die eingesetzten Therapien basieren auf der Wirkung von Lichtimpulsen auf Zellebene. Durch Low-Level-Lasertherapie (LLLT) wird der Zellstoffwechsel stimuliert, Entzündungen werden gehemmt, die Sauerstoffversorgung verbessert sich – genau das, was Marias geschwächte Lunge brauchte.

Insgesamt zehn Sitzungen absolvierte sie. Das Ergebnis war für sie selbst „fast unglaublich“:

Kaum noch Atemnot
Keine Schmerzen mehr in der Lunge
Deutlich gesteigerte körperliche Belastbarkeit
Mehr Energie im Alltag

Ein ganz persönlicher Wendepunkt: Der Abschied vom Rauchen

Was kaum jemand erwartet hatte: Im Zuge der Behandlung entschloss sich Maria auch dazu, mit dem Rauchen aufzuhören – nach über 50 Jahren. Die begleitende Laserakupunktur half ihr nicht nur, die körperlichen Entzugserscheinungen zu lindern, sondern auch den emotionalen Übergang sanft zu gestalten. Sie berichtet von keiner Gewichtszunahme, keinem Nervenzusammenbruch – sondern einer Art inneren Frieden:

„Ich hatte zum ersten Mal das Gefühl, mein Körper will leben – und ich helfe ihm dabei.“

Heute: Ein glücklicher Mensch mit freiem Atem

Maria hat ihr Leben zurück. Sie kann wieder ohne Angst atmen, fühlt sich körperlich und seelisch gestärkt und hat neue Lebensfreude gewonnen. Ihre Geschichte steht exemplarisch für viele Menschen mit chronischen Lungenproblemen, die oft nicht wissen, dass es ergänzende, moderne Therapieansätze gibt – jenseits von Medikamenten und Krankenhaus.

Fazit: Hoffnung durch moderne Lichttherapie

Marias Weg zeigt eindrücklich, was möglich ist, wenn klassische Medizin mit innovativen Verfahren wie der Photobiomodulation kombiniert wird. Die Kombination aus Laserblutbehandlung, zellulärer Regeneration und ganzheitlicher Begleitung kann selbst bei schweren Lungenleiden zu erstaunlichen Erfolgen führen.

„Ich bin 76 – und ich fühle mich, als hätte ich gerade ein zweites Leben geschenkt bekommen.“