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Petra und ihre Gürtelrose – Wie Photobiomodulation ihr Leben wieder erleichterte

Gesundheit ist für viele selbstverständlich – bis sie plötzlich schwindet. Für Petra änderte sich eines Morgens alles, als sie ein brennender Schmerz an der rechten Körpervorderseite aus dem Schlaf riss. Was zunächst wie eine Muskelverspannung aussah, entpuppte sich innerhalb weniger Tage als Gürtelrose (Herpes Zoster) – eine Krankheit, die nicht nur körperlich, sondern auch seelisch stark belastet.


Der Beginn einer schmerzhaften Zeit

Zu Beginn spürte Petra ein leichtes Kribbeln und Ziehen unter der Haut. Dann traten rote Flecken auf, gefolgt von kleinen, mit Flüssigkeit gefüllten Bläschen. Der Schmerz wurde von Tag zu Tag stärker. Jede noch so kleine Berührung – sei es Kleidung, Bettwäsche, kalte Luft oder eine warme Dusche – verursachte heftiges Brennen und Stechen.

„Es fühlte sich an, als würde meine Haut ständig in Flammen stehen“, erinnert sich Petra. Die betroffene Stelle zog sich gürtelförmig unter die Brust – typisch für die Erkrankung, die deshalb auch „Gürtelrose“ genannt wird.

Ihr Arzt erklärte ihr, dass es sich um eine Reaktivierung des Varizella-Zoster-Virus handelte – jenes Virus, das ursprünglich die Windpocken verursacht und danach jahrzehntelang unbemerkt in den Nervenknoten des Körpers schlummern kann. Wird das Immunsystem geschwächt, kann es wieder aktiv werden – mit schmerzhaften Folgen.


Herpes Zoster (Gürtelrose)
Herpes Zoster (Gürtelrose)

Lange Wochen voller Schmerz und Einschränkungen

Petra erhielt die üblichen Medikamente: antivirale Tabletten, starke Schmerzmittel und entzündungshemmende Salben. Doch trotz konsequenter Behandlung besserten sich die Beschwerden sehr langsam. Die Schmerzen waren konstant und intensiv, der Juckreiz machte die Nächte schlaflos. Selbst ein leichtes T-Shirt oder das Reiben der Bettdecke wurde zur Qual.

„Ich konnte mich kaum bewegen, jede kleine Berührung war unerträglich. Ich war völlig erschöpft – körperlich und emotional“, erzählt sie.

Wie bei vielen Betroffenen drohten die Schmerzen, chronisch zu werden. Ärzte sprechen dann von einer postzosterischen Neuralgie, einer langanhaltenden Nervenschädigung, die selbst nach dem Abheilen der Haut bestehen bleiben kann.


Bläschenbildung Herpes Zoster
Bläschenbildung Herpes Zoster

Neue Hoffnung durch Photobiomodulation (PBM)

In ihrer Suche nach Linderung wurde Petra auf die Photobiomodulationsanwendung (PBM) bei schmerz-suchtfrei.at aufmerksam.

Diese moderne Lichtanwendung nutzt gezieltes rotes und nahinfrarotes Licht, um tief in das Gewebe einzudringen. Dadurch werden Zellregeneration, Durchblutung und Nervenheilung stimuliert.

Die Behandlung ist völlig schmerzfrei, nicht-invasiv und ohne Nebenwirkungen – ein sanfter Ansatz, der die natürliche Regeneration des Körpers unterstützt.


Der Wendepunkt – drei Behandlungen verändern alles

Bereits nach der ersten Anwendung bemerkte Petra eine spürbare Verbesserung. Der Druck- und Berührungsschmerz ließ etwas nach, und das Brennen fühlte sich gedämpfter an.

Nach der zweiten Behandlung kam der Durchbruch:

„Ich war plötzlich schmerzfrei. Zum ersten Mal seit Wochen konnte ich mich wieder normal bewegen, meine Haut berühren, Kleidung tragen – ohne jedes Brennen.“

Die Bläschen begannen schnell abzuheilen, die Rötungen gingen deutlich zurück. Auch das unangenehme Spannungsgefühl auf der Haut verschwand. Nach der dritten Sitzung war Petra vollständig beschwerdefrei. Die Haut sah wieder gesund aus, die Nerven reagierten normal – und sie konnte endlich wieder ohne Schmerzmittel leben.


Petra ist überrascht und dankbar über den Erfolg

„Ich hätte nie gedacht, dass sich mein Körper so schnell erholen kann“, erzählt Petra heute.

„Nach all den Wochen voller Schmerz und Verzweiflung war es wie ein Wunder, endlich wieder ohne Angst vor Berührung leben zu können. Ich bin unglaublich dankbar für diese Erfahrung und die kompetente Betreuung bei schmerz-suchtfrei.at.“

Die Photobiomodulation hat ihr nicht nur die Schmerzen genommen, sondern auch Lebensqualität und Lebensfreude zurückgegeben.



Mitrochondrium (Symbolik)
Mitrochondrium (Symbolik)

Wie funktioniert Photobiomodulation genau?

Die Photobiomodulation, auch bekannt als Low-Level-Laser- oder Lichttherapie, ist ein wissenschaftlich fundiertes Verfahren, bei dem bestimmte Wellenlängen von Licht gezielt auf die Haut und das darunterliegende Gewebe gerichtet werden.

Diese Lichtimpulse aktivieren die Mitochondrien, also die „Kraftwerke“ unserer Zellen. Dadurch wird die Produktion von Adenosintriphosphat (ATP) – der wichtigsten Energiequelle des Körpers – angeregt.


Das Ergebnis:

  • bessere Zellregeneration,

  • schnellere Wundheilung,

  • Reduktion von Entzündungen,

  • Linderung von Schmerzen und

  • Stabilisierung der Nervenfunktion.


Die Anwendung ist völlig frei von Medikamenten und eignet sich nicht nur bei Gürtelrose, sondern auch bei chronischen Schmerzen, Neuralgien, Gelenksbeschwerden, Wundheilungsstörungen uvm.


Fazit – Licht als Weg zur Heilung

Petra’s Geschichte zeigt eindrucksvoll, dass Heilung manchmal aus einer unerwarteten Richtung kommt.

Nach Wochen voller Schmerz, Unsicherheit und Medikamentenabhängigkeit fand sie durch die Photobiomodulation bei schmerz-suchtfrei.at einen Weg zurück in ein schmerzfreies, normales Leben.

Diese sanfte, moderne Anwendungsformform bietet Hoffnung – gerade für Menschen, die unter chronischen Schmerzen oder Nervenerkrankungen leiden und nach einer natürlichen Alternative ohne Nebenwirkungen suchen.


👉 Mehr Informationen über die Photobiomodulation findest du unter schmerz-suchtfrei.at


 
 
 

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